Zweck des Vereins
- ideelle und materielle Förderung der Institutionen des Rettungswesens in Mansfeld-Südharz
- Unterstützung aller Maßnahmen, die der Rettung aus Lebens- und Gesundheitsgefahr dienen
- Bekanntmachung der verschiedenen Institutionen des Rettungswesens und ihrer Aufgaben
- Erste-Hilfe-Kurs für die Bevölkerung
- Förderung der allgemeinen Bereitschaft zur Ersten Hilfe im Notfall
- Förderung der Gesundheitserziehung und Unfallverhütung in der Bevölkerung
Das Rettungswesen – seine Institutionen
Die geförderten Institutionen des Rettungswesens in Mansfeld-Südharz sind insbesondere:
- der Eigenbetrieb Rettungsdienst
- die Freiwilligen Feuerwehren
- die Höhenrettungsgruppe
- das Kriseninterventionsteam (KIT)
Aktivitäten des Vereins
- Sammeln von Spenden
- Erste-Hilfe-Ausbildung
- Repräsentanz bei öffentlichen Veranstaltungen
- Durchführung öffentlicher Veranstaltungen und Rettungsvorführungen
- notfallmedizinische Absicherung von öffentlichen Veranstaltungen und Sportveranstaltungen
- Besuche in Kindergärten und Schulen
Warum Rettung fördern?
Im deutschen Rettungswesen mangelt es zu-nehmend an professionellen und freiwilligen Rettern. Moderne und spezialisierte Rettungsmittel werden dringend gebraucht, können aber häufig nicht angeschafft werden. Meist fehlt es an finanziellen Mitteln. Dem gegenüber stehen eine demografisch veränderte Gesellschaft und steigende Zahlen an Rettungseinsätzen.
Der Förderverein Rettungswesen möchte dazu beitragen, dass die Bevölkerung in Mansfeld-Südharz im Ernstfall die bestmögliche Hilfe erhält. Denn, jeder kann in eine Notsituation geraten!
Finanzierung
Der Förderverein Rettungswesen Mansfeld-Südharz finanziert sich in erster Linie durch Mitgliedsbeiträge und Spenden von Privatpersonen und Unternehmen.
Darüber hinaus generieren wir Mittel zur Erreichung unserer Vereinsziele aus der Durchführung von Erste-Hilfe-Ausbildungen sowie der rettungsdienstlichen Absicherung von Veranstaltungen.
Zu unseren Unterstützern und Mitgliedern zählen wir u. a. die ehemalige Landrätin Dr. Angelika Klein sowie die ehemalige Oberbürgermeisterin der Lutherstadt Eisleben Jutta Fischer.